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Curtiss H-75A A1/A2

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1935 startete erstmals ein moderner Eindecker-Jagdflieger aus Metall mit Einziehfahrwerk, der im Curtiss-Wright-Werk für einen Wettbewerb des US Army Air Corps entwickelt worden war.
Der Hersteller nannte sie Curtiss Hawk Modell 75, und nach der Weiterentwicklung erwies er sich als eines der besten und modernsten Flugzeuge der frühen Phase des Zweiten Weltkriegs.
Ihre Leistungen waren durchweg sehr gut, und sie war bekannt für ihre hervorragende Manövrierfähigkeit, die der Messerschmitt Bf-109 und der Hurricane überlegen war.
Ihre verschiedenen Versionen, von denen über 1000 Stück produziert wurden, wurden von den Luftwaffen von über einem Dutzend Ländern – von Südafrika bis Finnland und von Brasilien bis China – unter verschiedenen Namen eingesetzt.
Der wichtigste Nutzer der Curtiss H-75 war Frankreich.
Sie wurde in mehreren Serien mit den Bezeichnungen A1 bis A4 bestellt, die sich in Bewaffnung und Triebwerken unterschieden, und in über 400 Exemplaren ausgeliefert.
Sie erwiesen sich als die besten Jagdflugzeuge der Luftwaffe in den ersten Monaten des Zweiten Weltkriegs.
Viele französische Fliegerasse kämpften und errangen auf Flugzeugen dieses Typs Siege über die Luftwaffe, ebenso wie polnische und tschechoslowakische Piloten, die zur Verteidigung Frankreichs kämpften.
Nach dem Waffenstillstand wurden zahlreiche Curtiss nach Französisch-Afrika evakuiert, wo sie das Rückgrat der Luftfahrt des Vichy-Staates bildeten.
Einige der von den Deutschen erbeuteten französischen Flugzeuge wurden an Finnland übergeben, wo sie bis Kriegsende erfolgreich gegen die Rote Armee kämpften.
Alle Serienmodelle der Curtiss H75 waren mit Sternmotoren ausgestattet.
Als die Flugzeugzelle auf den Allison-Reihenmotor umgestellt wurde, entstand ein völlig neues und legendäres Flugzeug: die Curtiss P-40, von der über 13000 Exemplare produziert wurden.

Plastikmodellbausatz
  • Lackiermasken
  • Decals mit 3 Markierungsvarianten
Kostenlose 3D Datei zum Selbstdrucken - QR-Code und Link in der Bausatzanleitung

3D-Datei enthält:
  • Schottwand mit Sitz und Sicherheitsgurten
  • Instrumententafel mit Seitenruderpedalen
  • Auspuffrohre mit Abdeckungen
  • Geschützrohre
  • Reflektorvisier
  • Ring- und Perlkornvisier
Markierungsmöglichkeiten:
  • Curtiss H-75 A2 no. 107 (U007), GC 1/55, Pilot 1Lt. Jan Zumbach. Bordeaux, Juni 1940
  • Curtiss H-75 A1 no. 16 (U015), 1. escadrille GC I/5, Pilot Sgt Léon Vuillemain. Reims, Frühling 1939
  • Curtiss H-75 A1 no. 35 (X834) , 3. escadrille GC II/5 “La Fayette”, Pilot Adj. Marcel Dougoujon. Toul-Croix-de Metz, November 1939
Maßstab 1:72

ungebaut / unbemalt

Farbe und Klebstoff nicht enthalten
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