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Centurion Mk I - British Main Battle Tank

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Während des zweiten Weltkriegs zeigte sich, dass die bisherige britische Panzerdoktrin nicht den erhofften Erfolg brachte. Diese beruhte auf dem Grundsatz zweier unterschiedlicher Panzertypen, langsame „Infantry Tanks“ zur Unterstützung der Infanterie Einheiten und schnellere „Cruiser Tanks“ um Durchbrüche zu schaffen und gegen andere Panzer zu kämpfen. Diese „Cruiser“ waren zwar recht agil, aber zu leicht gepanzert um es mit der neuen Generation von deutschen Panzern wie dem Panther oder Tiger aufnehmen zu können. Im Jahr 1943 wurde das „Directorate of Tank Design“ beauftragt, einen neuen schweren Cruiser Tank unter der Bezeichnung A41 zu entwickeln, welcher eine erhöhte Zuverlässigkeit bieten sollte, die Fähigkeit einem direkten Treffer der deutschen 8,8cm Kanone standhalten zu können und einen besseren Schutz gegen Minen aufweisen sollte. Auf Basis des A34 „Comet“ (Des besten im Zweiten Weltkrieg eingesetzten britischen Panzers), wurden die Arbeiten am A41 begonnen.

Der A41 hatte 76 mm Bugpanzerung, diese war dünner als die der damals aktuellen Infanteriepanzer Churchill MK. VII und VIII mit 10 mm bzw. 152mm.
Die Glacisplatte war jedoch stark geneigt, und daher war die effektive Dicke der Panzerung sehr hoch - ein Konstruktionsmerkmal welches der neue Panzer mit dem deutsche „Panther“ und den sowjetischen T-34 gemein hatte.
Der Turm war mit 152 mm gut gepanzert. Der A41 war auch sehr mobil und übertraf den Comet in den meisten Vergleichstests leicht.

Während der „Operation Sentry“ im Frühjahr 1945 sollten Prototypen des neuen A41 „Centurion“ von der Truppe im scharfen Einsatz in Deutschland an der Front getestet werden.
Jedoch endete der Zweite Weltkrieg, bevor die Panzer eingetroffen waren. Trotzdem wurden sechs A41 am 19. Mai verschifft, um zwei Monate lang von den Besatzungstruppen in Deutschlang intensiven Tests unterzogen zu werden.
Diese Panzer waren noch mit der 17 Pfünder (76,2 mm) als Hauptkanone und einer koaxialen 20mm „Polsten“ Kanonen ausgestattet, diese wurden in der späteren Serienproduktion jedoch durch 7,92mm Besa-Maschinengewehre ersetzt.

Es wurden nur ca. 100 Centurion Mk I ab November 1945 bei Leyland Motors Lancashire, der Royal Ordnance Factories Leeds,dem Royal Arsenal sowie Vickers in Elswick gebaut.

Die ersten MK. 1 Panzer wurde im Dezember 1946 beim dem 5. Royal Tank Regiment regulär in Dienst gestellt.

Plastikmodellbausatz eines frühen Centurion
 
  • Neuer Centurion Mk.I Turm
  • 17 Pfünder Kanonenrohr aus Metall
  • Alle Luken können offen oder geschlossen dargestellt werden
  • Sekundärbewaffnung in Kugelblende
  • Sekundärbewaffnung mit zwei Typen zur Auswahl: 20mm Polsten oder 7,92mm Besa
  • Centurion Mk.I Seitenschürzen
  • Centurion Mk.I  hinterer Kotflügel
  • Centurion Mk.I Luftauslasslamellen
  •  Neue Staukästen an den Turm- und Wannenseiten
Maßstab 1:35

ungebaut/ unbemalt

Farbe und Klebstoff sind nicht enhalten

 
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